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1449 (18. listopada) Wiedeń, Nowe Miasto, w piątek przed dniem św. Elżbiety etc.
Fryderyk III., król Niemiec, przeniósł na wrocławskiego biskupa Piotra II. prawa do legnickiego dziedzictwa króla Władysława.
— FridrichFryderyk III. Habsburg (zm. 1493), od r. 1440 król Niemiec, od 1452 Święty Cesarz Rzymski, 1457 książę austriacki, od 1453 arycyksiążę von Habsburg; syn księcia Styrii Ernesta Żelaznego von gotes gnaden Romischer kunig czu allen zeiten merer des richs hertzog zu Osterrich etc.
Erwirdiger furst und lieber andechtiger. Als yetz durch tod und abgang seliger gedechtnuss ElizabethenKsiężna Elżbieta (zm. 1449), córka elektora brandenburskiego, Fryderyka I. Hohenzollerna hertzogin von LignitzLegnica die stete Lignitz und GoltpergZłotoryja an den durchleuchtigen fursten unsern lieben vettern kunig LasslaenWładysław Pogrobowiec (zm. 1457), od r. 1440 król Czech (Ladislav Pohrobek), od 1453 król Węgier i Chorwacji; syn Albrechta II., króla Niemiec, Czech i Węgier erblich und rechtlich gevallen und komen sind, haben wir denselben steten und andern lewten zu derselben herrschaft gehorund geschriben und sy ermonet, daz sy sich an denselben unsern vettern als iren rechten und erblichen herren und zu seiner gerechtikeit halten und sust nyemands andern hulden wellen, als wir nit zweifeln, dan das sy das als getrew undirtan tun werden. Begern wir an dich mit allem fleiss, ob yemands wer der were dieselben stete anvordern oder sy dringen wolt sich anders wan zu unsers vettern gerechtikeit zu halten, daz du in dann von unsers vettern wegen beistand und hilff tůn wellest solhem zu widersteen und sy nach deinem vermugen bey unsers vettern gerechtikeit hanthabest und beschirmest, als dein andacht unserm vettern des schuldig ist, und wir von seiner wegen ein gantzs vertrawn zu dir haben. Das wellen wir gen dir und deinem stiffte gnediclich erkennen, und desegleichen unser vetter zu seinen zeiten auch tůn sol.
Geben zur NewnstatWiedeń, Nowe Miasto am eritag vor sand Elspethen tag, unsers richs im zehenden jare.
Ad mandatum domini regis
in consilio.
Dem erwirdigen PeternPiotr II. Nowak (zm. 1456), od r. 1447 biskup wrocławski bischoven zu BresslaWrocław, unserm fursten
und lieben andechtigen.
Lehns- und Besitzurkunden Schlesiens und seine einzelne Fürstenthümer im Mittelalter. Herausgegeben von Dr. C. Grünhagen und Dr. H. Markgraf. Erster Theil. Leipzig 1881.